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Johanniter Unfall Hilfe e. V. trainiert mit i:medtasim®

Bildquelle: Frank Zirngibl/Johanniter


Als eine der ersten Johanniter Akademien bundesweit hat die JUH Akademie Bayern sich bereits Ende letzten Jahres für die Einführung der hoch immersiven Multi-User VR Software i:medtasim® ausgesprochen.

Damit wird die Liste der rettungsdienstlichen Ausbildungseinrichtungen länger und die Bayern ebnen damit den Weg zu weiteren i:medtasim®-Einführungen an anderen Standorten der JUH Akademien im Bundesgebiet für 2022.

Am Donnerstag, den 26.01.2022 konnten nach Beschaffung der notwendigen Hardware nun die ersten Lehrkräfte, welche zukünftig bayernweit den Einsatz von VR Technologie in Ausbildung- und Lehre an Ihren JUH Akademiestandorten verantworten, in die Grundlagen der Nutzung von i:medtasim® eingewiesen werden.

Mit der VR Software i:medtasim® haben die Ausbilder ab sofort die Möglichkeit unterschiedliche präklinische- und innerklinische Einsatzszenarien in der virtuellen Realität zu trainieren. Dabei ist es sogar möglich, die Teilnehmenden Standortübergreifend in das gleiche Fallbeispiel beitreten zu lassen und so auch über große Entfernungen hinweg Teambildung und andere fachlich medizinische Anteile der Rettungsdienstausbildung „ohne Grenzen” trainier- und erlebbar zu machen.

„Mit i:medtasim® schaffen wir ganze neue Möglichkeiten in der Simulation und rettungsdienstlichen Aus- und Fortbildung. Durch das tiefe Eintauchen in das Szenario und die realitätsnahe Abarbeitung der Fallbeispiele über die VR-Simulation können wir intensiver kritische Notfallsituationen trainieren.“

Alexander Hameder, Bereichsleiter Einsatzdienste im Landesverband Bayern

„Das ist der richtige Schritt in die Zukunft des Rettungsdienstes. Wir gehen mit der Erweiterung der Ausbildung in diese Richtung einen wichtigen und innovativen Weg.”

Frank Zirngibl, Sprecher der Arbeitsgruppe Qualitätssicherungsseminare der Johanniter in Bayern


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