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Fresenius Hochschule trainiert virtuell

Hochschule Fresenius probiert i:medtasim


Der Fachbereich Gesundheit & Soziales startet zusammen mit der TriCAT GmbH ein Projekt zur Anreicherung der Lehre und Weiterentwicklung des Selbststudiums. In Zusammenarbeit mit der Hochschuldidaktik werden Szenarien erprobt und erforscht – die über den Einsatz von VR in der Lehre und im Selbststudium – das Lehren und Lernen an der Hochschule Fresenius zukunftsfähig gestalten sollen. Ausgangspunkt ist die hoch immersive Multi-User VR Software i:medtasim®, die das Lernen via VR ermöglicht.

Im Forschungsprojekt, unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Wolf, arbeiten ausgewählte Studiengangsleiter:innen und Olaf Pütz aus dem Ressort Studium & Lehre sowie Birgit Döringer, Instructional Designerin des Fachbereichs, an der Integration und Weiterentwicklung neuer Medien in die Hochschullehre. Basis des Forschungsprojekts ist die Kooperation mit dem Fachbereich Medizin / Healthcare der TriCAT GmbH aus Ulm, mit dessen Unterstützung konkrete fallbasierte Beispiele erstellt werden. Außerdem wird das Thema „KI-unterstütztes Selbststudium” angebahnt.

Prof. Dr. rer. Physiol. Thomas Wolf, Prodekan für den Fachbereich Gesundheit & Soziales, stellt fest: „Das Projekt eröffnet eine völlig neue Art des selbstorganisierten Lernens in Ausbildung und Studium der Therapieberufe! Das VR-Training in immersiven, therapietypischen Settings wird nicht nur die Lerneffektivität und -effizienz des Selbststudiums steigern, sondern auch das praktische Üben in Präsenz nachhaltig beeinflussen.”

„Mit diesem Projekt rund um das neue Berufsfeld der Physiotherapie erweitern wir den Nutzungsumfang unserer ursprünglich aus der Notfallmedizin kommenden und aktuell an (Uni-) Kliniken, Hochschulen und Berufsfachschulen erfolgreich eingesetzten Software i:medtasim® sehr deutlich”, so Markus Neuberger, Geschäftsfeldleiter Medizin bei der TriCAT GmbH.

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